Ausstellungen„Was mich bewegt“
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„Was mich bewegt“

Wanderausstellung mit Werken von Potsdamer Künstler:innen in der Mittelbrandenburgischen Sparkasse

Im November und Dezember 2020 fand im Flur des Oberbürgermeisters die Kunstausstellung „Was mich bewegt“ statt. Dort wurden Zeichnungen, Fotografien und Exponate ausgestellt, die von Menschen mit psychischen Erkrankungen angefertigt wurden.

Im Rahmen des Projektes wurde, gemeinsam mit Klient:innen und Mitarbeiter:innen von vier Potsdamer Trägern der gemeindepsychiatrischen Versorgung (AWO Bezirksverband, DRK Behindertenwerkstätten Potsdam, Monetvini und EvB Sozial), eine Kunstausstellung geplant.

Die ideenreiche Sammlung zeigt unterschiedliche Wege und Blickwinkel von Menschen gestalterisch tätig zu werden, um mit ihrer Erkrankung und ihren Gefühlen umzugehen und Ausdruck zu verleihen.

„Ziel dieser Ausstellung sind die Sensibilisierung für die Seelische Gesundheit, der Abbau von Vorurteilen und eine Gesellschaft, die offen und tolerant mit psychisch erkrankten Menschen umgeht“, sagt Eiken-Carina Magnussen, Psychiatriekoordinatorin der Landeshauptstadt Potsdam. „Die ideenreiche Sammlung zeigt unterschiedliche Wege und Blickwinkel von Menschen gestalterisch tätig zu werden, um mit ihrer Erkrankung und ihren Gefühlen umzugehen und Ausdruck zu verleihen. An dieser Stelle gilt ein ganz besonderer Dank den Künstler:innen für den Mut, ihre Kunstwerke der Öffentlichkeit zu präsentieren“, so Magnussen.

Das Titelbild zeigt das Werk „Verloren“ von K. Berner aus dem Jahr 2018. Technik: Acrylfarbe und Edding auf Leinwand, entstanden in den DRK Behindertenwerkstätten Potsdam.

Die Ausstellung ist derzeit im Umzug begriffen – der neue Ausstellungsort und das Eröffnungsdatum wird zeitnah bekannt gegeben.

Einen Überblick zu Angeboten und Unterstützungsmöglichkeiten zum Thema Seelischer Gesundheit finden Sie unter dem Online Wegweiser Seelische Gesundheit.

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Einmal Kunst, bitte! ist eine Onlineplattform rund um Kunst und seelische Gesundheit. Sie richtet sich sowohl an Potsdamer Künstler:innen mit Krisenerfahrung als auch an interessierte Potsdamer:innen, die mehr über das Potenzial von Kunst zur Stärkung seelischer Gesundheit erfahren möchten.